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Sie hatte zwar von den Schulkolleginnen immer wieder mal gehört, dass die sich selber also wie sie es nannten, fingerten, aber das kam für Klärchen absolut nicht in Frage, war ja verboten. Die eine oder andere hatte ja auch einen Freund, der so wie Klärchen es verstand, das mit ihr machte, was Papa mit der Mama machte, wenn es denn stimmte. Mama stöhnte immer wieder mal ganz erbärmlich, wenn Papa sie verdrosch, weil sie sich danebenbenommen hatte. Andrerseits keuchte Mama auch immer wieder mal, dass es besonders schön wäre wie Heiner sie fickte, wenn sie ihn zu entspannen hatte. Dass Papa vordringlich in Mamas Popo fuhr, hatte Klärchen auch mitbekommen. Wieso Schläge und Ficken zusammengehörten, war Klärchen nicht klar, obwohl sie eine Ahnung hatte. Sie vermutete ja ganz richtig, dass sie die wundervollen Gefühle, die sie bekommen konnte, wenn Papas Schlagwerkzeuge ihren Arsch röteten, die Mama vermehrt bekam, wenn sie sich den Papaschwanz in den Popo schieben ließ. Wieso der Papa nicht darauf verzichtete, die Mama und die Tochter zu züchtigen, und nur der Mama seinen Schwanz reinschob, war nicht ganz einsichtig. Selbstbefriedung frau.
Sowas müssen andere vollbringen. Sie war kaum verschwunden als sich die Tür öffnete und, mir stockte der Atem, eine Frau erschien die außer High Heels und einigen „Schmuckstücken” nichts am Leibe trug. „Glatze, mach mir und unserem reizenden Besuch eine Tasse Kaffe, aber von dem guten!” Meine Angst war nun wohl nicht wehr zu übersehen und nervös und zittrig nippte ich an meinem Kaffe. Literotica Editors. I would love to be of help making your stories the best they can be! I prefer assisting with spelling, grammar, and sentence structure. I do have a full-time job.
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Ich spüre seine Hand auf meinem Hinterkopf. Er drückt mich mit kaum merklichen Druck in seinen Schoß. Seine Hand läßt mich los. Ich halte inne und schaue zu ihm „auf”. Er schaut mich an und sein Blick, seine Geilheit, seine Begierde funkt zwischen uns wie Blitz und Donner! Auf und ab, die Lippen immer fest um Schaft und Eichel gepreßt und die Zunge wild züngelnd um alle Stellen, die mich anmachen und ihm Lust bereiten. Ich bekomme keine Luft, aber das ist mir egal. Ich will seine Lust! Seine Ficksahne ist mein Lebenselixier! Ich will nur noch von seiner Geilheit und seinen Orgasmen leben und ich will ihn immer befriedigen, wenn er es möchte! Weiter geht der wilde Ritt auf seiner Stange! Er stockt, hält inne! Ich möchte es haben, für mich! Es ist meine Belohnung und so schlucke ich, schlucke und sauge! Ich sauge bis nichts mehr kommt, nein bis Guido mich von seinem Pfahl stößt, weil ich ihm durch mein Verlangen Schmerz zufüge! Nach Minuten lecke ich auch seine Rute und seine Eichel sauber. „Danke, Guido! Ich danke Dir von ganzem Herzen für dieses Zeichen Deiner Lust! Wann immer es Deiner Gnade beliebt, empfange ich dieses Geschenk Deiner Begierde mit aller Freude und Demut!” Ich lege diese Worte, die ich nicht aussprechen kann, in meinen Blick. Guido hat dies in diesem Moment gespürt und hat mein Opfer einfach und wortlos zur Kenntnis genommen. Als wir uns uns nach langer Zeit erholt haben und beide wieder zu Atem gekommen sind, stehe ich auf und reiche ihm meine Hand, um ihm aufzuhelfen. Er läßt sich von mir hochziehen. Er sortiert unsere Kleidung und reicht mir meine Klamotten. Egomanisches verhalten.Und schon schob sie ihren Mund über sein Ding, sodass es bald verschwand. Schließlich aber presste sie ihre Lippen zusammen und hob etwas den Kopf.
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